Zu Besuch und Arbeit bei Beata in Izmir
Reisebericht – Izmir 2014
Am 28.09.2014 war es soweit - gemeinsam mit unserem engagierten Vereinsmitglied Lisa machte ich mich auf den Weg nach Izmir. Wir hatten diese Reise schon Monate zuvor geplant, um Beata zu besuchen – eine Tierschützerin mit polnischen Wurzeln, die lange Zeit in Deutschland gelebt hatte und nun zusammen mit lieben Tierfreunden und ihrem türkischen Ehemann in Izmir Streuner kastriert, versorgt und eine Vielzahl an Katzen in ihrem Haus beherbergt.
Am Sonntag den 28.09. landete unser Flugzeug am späten Abend mit zweistündiger Verspätung in Izmir. Dort wurden wir von Beata, ihrem Mann Mehmet und der lieben Tierschützerin Angelika erwartet. Angelika war zum Flughafen gekommen, weil Lisa und ich für einen deutschen TSV medizinische Utensilien mit nach Izmir gebracht hatten, die Angelika für eine größere Kastrationsaktion benötigte. Leider wurden wir jedoch vom Zoll angehalten und nach langer Diskussion beschlagnahmten die Damen und Herren die drei prall gefüllten Gepäckstücke, da sie es befremdlich fanden, dass zwei junge Frauen mit einer solch großen Menge an Einwegspritzen, OP-Unterlagen etc, reisten. Trotz schriftlicher Bestätigung und Inhaltsliste vom beteiligten TSV, konnten wir den Zoll leider nicht überzeugen, uns die Materialien wieder auszuhändigen.
So fuhren wir sehr enttäuscht zu Beata und Mehmet, wo viele liebe Katzen und Hund Troy sogleich all unsere Aufmerksamkeit einforderten. Wir lernten auch Denize kennen. Eine liebe Freundin und Nachbarin von Beata und ihrem Mann, die auch einige Tiere zuhause versorgt und sich gemeinsam mit Beata um die Streuner vor Ort kümmert. Denize ist eine junge Türkin die sich sehr liebevoll um die Tiere kümmert und dafür leider sehr viele Anfeindungen (bis hin zu Handgreiflichkeiten) von ihren Nachbarn und anderen Menschen auf der Straße ertragen muss. Nach einigen langen Streicheleinheiten und den ersten Erzählungen von Beata und Denize, fielen wir müde ins Bett, um uns von den Strapazen der Anreise zu erholen.
Am Montag lernten wir erstmalig den üblichen Tagesablauf von Beata kennen. Ca. 48 Katzen im und ums Haus und ihr Hund Troy mussten versorgt, die Räume gereinigt und drei der 4 Handicap-Katerchen Divan, Hope, Jimmy und Quentyn regelmäßig neu “verpackt“ (drei von ihnen müssen Windeln tragen, da sie eine Gehbehinderung haben und nicht selbstständig laufen bzw. auf das Katzenklo gehen können) und gefüttert werden. Einige der Tiere von Denize und Beata mussten wir an diesem Tag dem Tierarzt vorführen. Ein blinder Kater, dem wohl die Augen heraus genommen werden müssen (die OP-Kosten werden vom THNW übernommen). Ein Katerkind mit einer gebrochenen Pfote und einer Art Leistenbruch (ein Teil seiner Innereien haben sich durch die Bauchdecke geschoben), einem Kitten mit einem massiv entzündeten und geschwollenen Auge und einem ganz jungen Kitten das vermutlich beim trinken Wasser in die Luftröhre gezogen hatte und schlecht Luft bekam.
So fuhren wir zu einem privaten Arzt in der Stadt und liefen anschließend mit den Tieren zur städtischen Klinik, wo die Tiere von Ärzten kostenlos behandelt werden. In der städtischen Klinik schauten wir uns die anliegenden Zwinger an, wo teilweise verletzte Straßentiere zur Behandlung untergebracht waren, sowie einige Listenhunde, die auf dem Abtransport ins städtische Tierheim warteten. Einer der Hunde jedoch wartete auf seine Einschläferung, da er wohl ein Kind gebissen hatte. Der Blick in die zum Teil stark verängstigten und traurigen Hundegesichter traf uns sehr. Im hinteren Bereich hörten wir das ununterbrochene Jammern einer Katze, die wohl vom Auto angefahren worden war und nun in einem kleinen Käfig saß (sie konnte nicht mehr laufen, da ihre Hinterbeine anscheinend vom Unfall gelähmt waren) und schrie. Drum herum weitere kleine, mit Katzen gefüllte Käfige in einem großen Katzengehege in dem einige augenscheinlich an Katzenschnupfen leidende Kitten apathisch herum liefen.
Wir machten heimlich ein paar Fotos, bevor einer der Mitarbeiter zu uns kam. Auf unseren Wegen durch die Straßen stießen wir immer wieder auf kleine provisorische Ställe am Straßenrand, in denen Schafe und Ziegen zusammengepfercht auf sandigem Boden standen und sehr verängstigt aussahen. Beata erzählte uns dann, dass am Samstag (dem Welttierschutztag) das Opferfest in der Türkei stattfinden würde und man diese Tiere nun an jedermann verkaufen würde, um sie dann in großem Stil zu schächten (dabei wird dem Tier die Kehle aufgeschnitten, um es anschließend ausbluten zu lassen) und anschließend zu verspeisen. Wir konnten unseren Augen nicht trauen und waren völlig entsetzt über die Art und Weise, wie die Tiere gehalten und auf offenen Ladenflächen von kleinen Transportern (wie auch Kühe, Pferde, Esel etc.) ungesichert abtransportiert wurden. Diese Bilder werden wir wohl niemals vergessen…
Am Nachmittag reinigten Lisa und ich die Katzenboxen, damit wir abends gemeinsam mit Beata, Denize und Mehmet die ersten Katzen zum kastrieren einfangen konnten. Spät am Abend (nach 22 Uhr) brachen wir dann gemeinsam auf. Viele leere Boxen füllten das Auto und wir fuhren durch die Stadt um nach geeigneten Plätzen zu suchen, an denen wir Streunerkatzen zur Kastration einfangen konnten.
Hauptsächlich halten sich die Tiere an den unzähligen Mülltonnen auf, die an den Straßenrändern stehen, um dort nach Futter zu suchen. So fanden wir schnell eine Stelle, an der wir die ersten Tiere mit Hilfe einer Katzenfalle und ein wenig Wurst und Käse einfangen konnten. Dann ging es weiter zu einer kleinen Einkaufsstraße, wo ein Restaurantbesitzer regelmäßig einige Katzen fütterte. Leider schlich genau dieser an diesem Abend auch durch die Straßen und entdeckte uns beim unserem Einfangmanöver. Er erlaubte uns leider nicht, die männlichen Tiere mitzunehmen. Und obwohl er keinerlei Recht hatte, uns die männlichen Tiere vorzuenthalten, entschieden wir uns nur Katzendamen einzusammeln, um größerem Ärger aus dem Wege zu gehen. Beata hatte nämlich schon in der Vergangenheit Bekanntschaft mit diesem uneinsichtigen Herren gemacht. Mit 9 Katzen im Schlepptau erreichten wir gegen 2:45 Uhr unser Zuhause und verschwanden sehr erschöpft in unseren Betten.
Am Dienstagmorgen klingelte nach nur 4,5 Stunden Schlaf der Wecker. Wir mussten uns sputen, um die eingefangenen Katzen zur städtischen Klinik zu bringen, wo sie an diesem Vormittag kastriert werden sollten.
Nach einigen Stunden und ein paar leckeren Frühstückstoasts bekamen wir ein Zeichen von den Ärzten, dass die Kastrationen gut verlaufen seien. Es waren 3 Weibchen und 5 Männchen kastriert worden. Eines der Tiere war schon kastriert, was mit Hilfe eines Ultraschalls nachgewiesen werden konnte. So blieb dem Tier die OP erspart. Wir packten also alle Katzen wieder ein und fuhren Heim. Dort bereiteten wir die Boxen vor, in denen die Katzen die nächsten Tage zur Beobachtung bleiben sollten. Den Nachmittag verbrachten wir wieder damit uns um die Tiere zu kümmern, welche Beata in ihrem Haus beherbergt. So fütterten wir die Schützlinge, machten sauber und schmusten mit den Tigern. Am Abend fuhren wir zu einem Pet-Shop und machten dort eine große Bestellung für Beata und Denize. Viel Futter, aber auch Halsbänder, Katzenstreu, zwei große Katzenboxen und weitere Utensilien landeten auf der Bestellliste. Vor dem Laden entdeckten wir dann einen Kater mit einer Verletzung im Gesicht, den Lisa und ich kurzerhand (mit etwas Überredungskunst und Geduld) einsammelten. Erst schien es, als hätte er einen Tumor in der Zunge, doch zwei Tage später erfuhren wir vom Arzt, dass dem Kater die Haut am Kinn abgerissen war, die Zunge aber in Ordnung sei. Anschließend fuhren wir zu einer kleinen Kirche, in der uns ein sehr freundlicher italienischer Pfarrer empfing, der auch 2 Hunde von Beata aufgenommen hatte. Beata hatte die zwei Tiere dort hin vermittelt, weil sie nicht mehr alleine auf der Straße leben konnten. Der Pfarrer war ausgesprochen freundlich und kümmerte sich rührend um die beiden Hunde, die sich in der Kirche sichtlich wohl fühlten.
Ein kurzer Besuch auf der Dachterrasse des Gebäudes eröffnete uns einen tollen Blick über Izmir bei Nacht. Ein Meer aus Lichtern und Farben erstrahlte vor uns. Danach zeigte uns unser freundlicher Gastgeber noch die Kapelle und berichtete uns von seinem spannenden Leben. Und so endete ein weiterer Tag in der Ferne.
Am Mittwoch dann versorgten wir am Morgen wieder die Tiere im Haus. Darunter nun die 8 neuen Bewohner, die wir am Vortag zur Kastration gebracht hatten.
Am Nachmittag fuhren Lisa, Beata und ich dann nach Foca – zirka 1 Stunde Fahrtweg von Izmir entfernt. Dort sammelten wir mit Hilfe der Katzenfalle weitere Tiere für einen zweiten Kastrationstag ein. Eine Katzenmutter mit ihren 3 Kitten (eines war leider schon verstorben) bekamen wir von einer deutschen Tierfreundin vor Ort übergeben, die sich um die Tiere gekümmert hatte. Einige weitere Tiere landeten von den umliegenden Straßen in den Boxen. Einige Tiere ließen sich schnell mit etwas Futter und der Katzenfalle überlisten, andere wiederum waren zu clever, um sich von uns einfangen zu lassen.
Bei Dunkelheit kamen wir dann wieder in Izmir an, wo wir Denize einluden um gemeinsam essen zu fahren. Auf dem Heimweg fingen wir weitere drei Katzen an einer Stelle unweit von Beatas Haus ein. Halb zwei waren wir wieder zuhause, kümmerten uns noch ein wenig um Beatas Schützlinge und verschwanden dann schnell in den Betten, da am nächsten Morgen zeitig der Wecker klingeln würde.
Am Donnerstag riss uns der Wecker gegen 7 Uhr aus dem Schlaf, da wir halb neun die eingefangenen Tiere zur Klinik bringen mussten, um sie dort kastrieren zu lassen. Wir brachten die 6 Katzen und 5 Kater zur Klinik und besuchten mit Beata dann ihren sehr guten Freund und Tierschützer Bahadir, der in einem kleinen Cafe unweit der Klinik arbeitete. Er war sehr freundlich und servierte uns ein tolles Frühstück. Dann setze er sich zu uns und berichtete uns über sein Leben und seine Arbeit für die Tiere. Auch er hatte eine Vielzahl an Katzen in seinem Haus beherbergt und kümmerte sich liebevoll um alle seine Schützlinge und die Streuner vor Ort. Wir hatten viel Freude Bahadirs Erzählungen zu lauschen. Er selbst hatte lange Zeit in Deutschland gelebt und sprach mit einem sehr lustigen bayrischen Dialekt. Als dann der Anruf der Klinik kam, fuhren wir zurück, um die kastrierten Miezen abzuholen. 11 an der Zahl. Wir brachten die Tiere zurück nach Hause und bereiteten ihre Boxen vor. Am Mittag dann wurden Lisa und ich dann von Fatma und Gülşah abgeholt. Zwei liebe Tierschützerinnen aus Izmir, die so lieb waren mit uns zur Zollbehörde zu fahren, um den Versuch zu starten, unsere mitgebrachten Güter dort wieder auszulösen. Fatma selbst betreibt ein Tierheim in Izmir und wird dort aktiv von ihrer Schwester und Gülşah unterstützt. Nachdem wir in der Zollbehörde von einem Mitarbeiter zum nächsten geschickt wurden, teilte man uns mit, dass wir besondere Dokumente benötigen würden, die wir natürlich in der Kürze der Zeit nicht mehr auftreiben konnten. So zogen wir nach ca. 2 Stunden unverrichteter Dinge wieder ab.
Da aber noch etwas Zeit war, nahmen die zwei Frauen uns kurzerhand mit in ihr Tierheim. Schon in der Auffahrt hörten wir das freudige Bellen einiger Hunde. Auf dem Grundstück dann wurden wir regelrecht von einer Meute von Hunden überrannt. Alle wollten an uns schnuppern und von uns gestreichelt werden. Von groß bis klein, jung und alt, dick bis dünn – es war alles dabei. Alle Hunde waren ausgesprochen lieb (mit Ausnahme eines Hundes der vermutlich schlechte Erfahrungen mit dem Menschen gemacht hatte) und suchten unsere Nähe.
Fatma führte uns durchs Tierheim und Gülşah, die selbst in Deutschland aufgewachsen war, erzählte uns auf deutsch ein wenig über die Arbeit der drei Frauen und die Geschichten der einzelnen Tiere, während Fatma die Hunde flink mit Futter versorgte. Wir fühlten uns pudelwohl und streichelten so viele Hunde wie wir konnten. Das Tierheim beherbergt derzeit um die 50 Tiere, welche teilweise schon Endstellen in Deutschland gefunden haben und nun auf ihre Ausreise warten. Die Zwinger und Ausläufe waren sehr sauber und die Tiere machten auf uns einen sehr gepflegten und gut behüteten Eindruck. Auch die Zwinger waren recht geräumig und für die Hunde wurde gut gesorgt. Man merkte gleich, mit wie viel Herzblut die Frauen diese Arbeit machen. Anschließend fuhren die beiden Frauen uns zurück in Beatas Stadtbezirk, wo wir den letzten Kilometer zu Fuß gingen. Das war unser großes Glück, denn auf dem Weg stolperten wir regelrecht über einen kleinen weißen Welpen, der mitten auf der Straße saß. Er hatte massive Verletzungen im Gesicht und war abgemagert und sehr verstört.
Ohne lange zu überlegen griffen wir uns den kleinen Mann und brachten ihn zu Beata. Sie erklärte sich sofort einverstanden, den Hund für zwei Tage zu beherbergen, bis wir ihn an Fatma übergeben konnten. Über unsere liebe Tierfreundin Nesli aus Bayern, ließen wir Fatma fragen, ob sie den kleinen Zwerg aufnehmen würde und sie sagte sofort zu. Nachdem wir Anton (so tauften wir den Welpen) mit Futter und Wasser versorgt hatten, kümmerte sich Lisa um den Neuankömmling und die anderen Tiere, während ich mit Beata und Denize in die Stadt fuhr, um die ersten Tiere aus unserer Kastrationsaktion am Dienstag wieder an ihre Plätze zurück zu bringen. Einige Katzen sprinteten sofort los, als sich die Türen ihrer Boxen öffneten, andere trauten dem Glück nicht so ganz und ließen sich doch einige Male bitten, bis sie zurück in ihr Revier liefen. Auch dieser Tag endete spät und wir waren sehr froh, als wir endlich in den Betten lagen.
Am nächsten Tag kam Mehmet – Beatas Mann – zurück von einer Dienstreise, die er am Dienstag in der Früh angetreten hatte. Er war so lieb und brachte uns zur Fähre, damit wir den letzten Tag gemeinsam mit Beata und Denize in der Stadt verbringen und auch mal ein wenig entspannen konnten. In Mitten vieler Einheimischer schlenderten wir durch die prall gefüllten Gassen, vorbei an kleinen Souvenirshops, Klamottenläden und Imbissen. Wir kauften ein paar Kleinigkeiten und sahen uns das bunte Treiben an. Nach einem kleinen Abendbrot und einem weiteren Spaziergang zurück zur Fähre, kamen wir dann wieder am heimischen Hafen an, wo Beatas Mann uns einsammelte und nach Hause fuhr.
Mehmet, Lisa und ich brachten dann sogleich ein paar der kastrierten Katzen an ihre Plätze zurück. Anschließend versorgten wir die Tiere in Beatas Haus, machten sauber, aßen ein letztes Mal zusammen Abendbrot und weit nach ein Uhr verschwanden wir in unseren Betten.
Am nächsten Morgen wurden wir wieder sehr unsanft vom Klingeln des Weckers geweckt. Wir mussten uns sputen, da wir um 9 Uhr mit Fatma und Angelika am Flughafen verabredet waren. Es war der Tag unserer Abreise und wir wollten versuchen, die beschlagnahmten Güter vom Zoll zu holen, um sie wieder mit nach Deutschland zu nehmen, da sie sonst nach 3 Monaten vom Zoll vernichtet werden würden. Kurz vor unserem Abflug gelang es den beiden Frauen die Zollbeamten zu überzeugen, uns die Spenden wieder mitzugeben und so reisten die Sachen leider mit uns nach Deutschland zurück.
Wir verabschiedeten uns von Beata, Mehmet, Angelika und Fatma, die uns in den Tagen viel von ihrer Arbeit in Izmir zeigen und berichten konnten.
An diesem Tag war das Opferfest in der Türkei und es blieb uns leider nicht erspart auf dem Weg zum Flughafen mit anzusehen, wie am Straßenrand die Schafe und Ziegen einzeln angebunden standen, um vom Schächter abgeholt zu werden. Einige Tiere lagen bereits tot auf den Gehwegen, um in Fabriken zum Verzehr aufbereitet zu werden. Wir betrauern jedes einzelne dieser Tiere, die auf Grund von veralteten Traditionen und Bräuchen ihr Leben lassen mussten. Es werden jährlich wohl weit mehr als 2 Millionen dieser Tiere zum Opferfest geschächtet. Ein unnötiger Massenmord an unschuldigen Geschöpfen!
Wie nach jeder Reise müssen wir all die vielen Eindrücke nun erst einmal sacken lassen und verarbeiten, um dann langfristig etwas für die einzelnen Projekte vor Ort zu tun. Wir werden uns fortan bemühen Beata und auch Fatma, bei ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen und freuen uns über jeden freiwilligen Helfer, der mal vor Ort ein paar Tage mit anpacken möchte und jeden Spender, der bereit ist, ein paar Euro für diese wichtige Arbeit für die Streuner in der Türkei zu entbehren.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit, eure Anne